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Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Allgemeines / Geltungsbereich / Änderungsvorbehalt

1.1. Alle Dienstleistungen, Produktverkäufe und Angebote zwischen Monika Heyer und dem Kunden erfolgen ausschließlich auf Grundlage dieser AGB und gelten mit Terminvereinbarung oder Warenannahme seitens des Kunden als anerkannt.

1.2. Individualabreden sind schriftlich niederzulegen.

1.3. Die Unwirksamkeit einzelner Bedingungen berührt die Gültigkeit der übrigen Bedingungen nicht; dies gilt auch, wenn einzelne Bedingungen nicht angewandt werden.

1.4. Monika Heyer behält sich Änderungen der AGB, sowie der Preise vor.

1.5. Bei laufenden Geschäftsbeziehungen gelten die AGB und Preise in ihrer jeweiligen aktuellen Fassung, mit Erscheinen neuer AGB und Preise verlieren alle vorherigen ihre Gültigkeit.

 

2. Dienstleistungsvertrag / Haftung

2.1. Dienstleistungen werden nach bestem Wissen und Gewissen ausgeführt. Eine Garantie in Bezug auf Erfolg oder Verträglichkeit kann jedoch nicht gegeben werden, daher werden auch keine Erstattungen geleistet.

2.2. Bei Dienstleistungen an Personen unter 18 Jahren müssen grundsätzlich beide Eltern ihre Einwilligung zu Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit ihres Kindes erklären, wenn sie dieses gemeinsam vertreten (§ 1629 BGB).

2.3. Für Schäden oder Folgeschäden, die auf vom Kunden gelieferten Informationen beruhen und die sich als unvollständig oder unwahr herausstellen, kann keine Haftung übernommen werden.

2.4. Dies gilt auch für nicht vorhersehbare Schäden und solche, die nicht im Verantwortungsbereich von Monika Heyer (z. B. Vor- oder Nachbehandlungen) liegen oder die durch Mitwirkung Dritter entstanden sind.

2.5. Monika Heyer behält sich das Recht vor, die Durchführung von Behandlungen abzulehnen.

 

3. Mitwirkung und Haftung des Kunden

3.1. Der Kunde ist verpflichtet, vor Behandlungsbeginn auf bestehende oder frühere Krankheiten, Allergien, Medikamenteneinnahmen, Überempfindlichkeiten oder andere körperliche Beschwerden hinzuweisen, die einer Behandlung entgegenstehen könnten.

3.2. Sofern das Mitwirken des Kunden nicht gewährleistet ist, kann die Behandlung während eines Behandlungstermins abgebrochen werden.

3.3. Der Kunde haftet selbst für mitgebrachte Wertgegenstände bei Beschädigung, Zerstörung oder Verlust.

 

4. Terminvereinbarungen

4.1. Eine Terminvereinbarung gilt als verbindlich, sobald der Kunde einen festen Termin vereinbart hat und dieser mündlich oder schriftlich (persönlich, telefonisch, schriftlich oder per E-Mail) bestätigt wurde.

4.2. Für jeden Kunden wird eine vorher vereinbarte Behandlungsdauer und ein entsprechendes Zeitfenster reserviert.

4.3. Eine solche Reservierung ist allerdings nur möglich, wenn der Kunde seinerseits das Risiko für den Fall der nicht fristgerechten Absage bzw. der Nichtwahrnehmung des Termins trägt.

 

5. Terminänderungen oder -absagen / Nichtwahrnehmung

5.1. Sollte ein Termin aus wichtigem Grund nicht wahrgenommen werden können, kann der Termin bis 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin ohne weitere Verpflichtung abgesagt werden.

5.2. Terminänderungen oder -absagen sind persönlich, fernmündlich oder per E-Mail unter Angabe des Kundennamens, Behandlungsdatum und Uhrzeit mitzuteilen.

5.3. Wird der verbindlich vereinbarte Termin - unabhängig vom Grund - nicht fristgerecht abgesagt oder nicht wahrgenommen, entsteht ein Vergütungsanspruch (Ausfallentschädigung) gemäß § 615 BGB gegenüber dem Kunden, sofern es nicht gelingt, den freigewordenen Termin neu zu belegen.

5.3.1 Die Höhe der Ausfallentschädigung ist in Höhe des Honorars zu entrichten, welches für 50 % der vereinbarten Behandlungszeit entstanden wäre.

5.3.2 Bei kurzfristigen Absagen (weniger als 12 Stunden vor dem Termin) oder Nichtwahrnehmung ist das vereinbarte Honorar zu 100 % zu entrichten.

5.4. Bei Krankheit muss der Termin bis spätestens 9.00 Uhr am Behandlungstag abgesagt werden und ein ärztliches Attest vorgelegt werden, andernfalls wird die Ausfallentschädigung gemäß 5.3.2. berechnet.

5.5. Für die Einhaltung aller Fristen ist der Kunde verantwortlich.

5.6. Sollte Monika Heyer verhindert sein und die Leistungen zum vereinbarten Behandlungstermin nicht leisten können, so kann sie für evtl. entstandene Kosten nicht haftbar gemacht werden. Im Falle einer Verhinderung wird zeitnah ein Alternativtermin angeboten.

 

6. Verspätungen / Terminkürzungen

6.1. Monika Heyer führt eine reine Bestellpraxis, es gibt für den Kunden also keine Wartezeiten am vereinbarten Termin. Um einen stressfreien und reibungslosen Ablauf für alle Kunden zu gewährleisten, sind Termine daher pünktlich wahrzunehmen.

6.2. Bei Verspätungen von mehr als 15 Minuten verkürzt sich die tatsächliche Behandlungszeit entsprechend ohne Anspruch des Kunden auf Verlängerung.

 

7. Preise und Zahlungsbedingungen

7.1. Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer und sind in Euro angegeben.

7.2. Bei Verspätungen von mehr als 15 Minuten oder vom Kunden gewünschte Kürzung oder Abbruch der Behandlung (siehe 3.3.) wird das Honorar für die vereinbarte Behandlungsdauer berechnet.

7.3. Alle Dienstleistungen, sowie Produkt- oder Gutscheinverkäufe, sind sofort und ohne Abzug nach Erbringung oder Übergabe in bar oder per Karte zur Zahlung fällig.

7.4. Zahlungen mittels EC-Karte werden grundsätzlich akzeptiert. Wird eine Lastschrift nicht eingelöst oder wird diese zurückgerufen, so haftet der Kunde für die Gesamtsumme, inklusive aller entstandenen Gebühren.

 

8. Beschädigung / Diebstahl / Haftung

8.1. Monika Heyer hat das Recht, für alle vom Kunden verursachten Schäden eine Wiedergutmachung zu fordern.

8.2. Diebstähle werden sofort und ausnahmslos zur Anzeige gebracht.

 

9. Erfüllungsort und Gerichtsstand

9.1. Erfüllungsort für Dienstleistungen und Verkäufe sind die Geschäftsräume von Monika Heyer, Kartenberg 1, 58285 Gevelsberg.

9.2. Gerichtsstand ist das Amtsgericht Wetter.

 

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